15. Juni 2024 – Der höchst dotierte Preis für Biodiversität in der Schweiz geht an den Verein Cittadini per il Territorio, der im dicht besiedelten Mendrisiotto innert zehn Jahren einen Naturpark realisiert hat. Der Park folgt dem Flusslauf des Laveggio und ist heute Lebensader für Menschen und Natur. Der Binding Anerkennungspreis im Wert von 25’000 Franken geht an die Gemeinde Reinach BL für die Errichtung eines Natur- und Erlebnisweihers am ehemaligen Standort der ARA Birs.

11. März 2024 – Am 7. März 2024 fand die erste zweisprachige Wärmetagung des SVKI und des Trägervereins Energiestadt unter dem Titel «Nationale Tagung Wärmewende für Städte und Gemeinden: Wie geht dies konkret?» in Bern statt. Rund 120 Fachpersonen nahmen teil.

15. Januar 2024 – Eine Massnahme des Aktionsplans Biodiversität formuliert Empfehlungen für Musterbestimmungen zur Förderung von Biodiversität und Landschaftsqualität, welche die Kantone und Gemeinden in ihre Gesetzes- und Planungsinstrumente integrieren können. Die Bestimmungen konkretisieren die rechtlichen Vorgaben für einen ökologischen Ausgleich im Siedlungsraum.

29. November 2023 – Gemäss Mitteilung vom 28.11.2023 der INÖB bleiben die Schwellenwerte der Interkantonalen Vereinbarung über das öffentliche Beschaffungswesen für 2024/2025 unverändert. Die Schwellenwerte bei Bund und Kantone bleiben ebenfalls unverändert.

2. Oktober 2023 – 25’000 Franken für grünblaue Lebensräume im Siedlungsraum

25. September 2023 – An unserer ersten Jahrestagung Klima- und Energie-Charta vom 21. September 2023 im Eventraum der Energie Wasser Bern in der Energiezentrale Forsthaus brachten wir rund 50 Expertinnen und Vertreter aus Städten und Gemeinden zusammen, um über kommunalen Klimaschutz und Klimamassnahmen zu diskutieren. Gemeinsam mit allen Unterzeichnenden wollen wir die Charta gewinnbringend weiterentwickeln.

30. August 2023 – Am Mittwoch, 30. August 2023 veranstalteten wir unseren ersten durch die pom+Consulting AG moderierten Online-Kaffee zum Querschnittsthema «Die blau-grünen Infrastrukturen / Schwammstadt».

17. August 2023 – Das BAFU stellt ein kostenloses Landschaftsberatungsangebot zur Verfügung.

6. Juni 2023 – Das Areal der Überbauung «Pra Roman» in Lausanne wird als herausragendes Projekt für Biodiversität im Siedlungsraum mit 100'000 Franken ausgezeichnet. Die Bewohnerschaft hat gemeinsam mit der Bauherrin, der Genossenschaft Codha, eine grüne Oase für Mensch und Natur geschaffen. Durch eine frühe Beteiligung aller Betroffenen sind eine ökologische Lebenskultur und ein naturnaher, ökologisch vernetzter Aussenraum entstanden, die die Biodiversität vorbildhaft fördern und wesentlich zum Wohlbefinden der Bewohnerschaft beitragen. Das Areal Bach in St. Gallen wird mit dem Binding Anerkennungspreis für Biodiversität 2023 ausgezeichnet.

27. September 2022 – Um Kantone und Gemeinden dabei zu unterstützen, ihr Siedlungsgebiet naturnah und attraktiv zu gestalten, hat das Bundesamt für Umwelt (BAFU) ein Dokument veröffentlicht. Das Dokument "Biodiversität und Landschaftsqualität im Siedlungsgebiet" zielt darauf ab, Empfehlungen für Musterbestimmungen zu geben, die Kantone und Gemeinden übernehmen bzw. an ihre lokalen Gegebenheiten anpassen können.

30. Juni 2022 – Meteotest AG hat in ihrer Studie "Firm PV power generation for Switzerland (FiPPS)" untersucht, inwiefern Solarstrom zur inländischen Stromproduktion beitragen kann, in Kombination mit Batterien und der flexiblen Wasserkraft. Die Studie analysiert ebenfalls die Kosten, die dadurch entstehen würden. Die Ergebnisse sind überraschend: Wenn die Photovoltaik überdimensioniert ausgebaut würde, mit entsprechenden abregelbaren Stromüberschüssen im Sommer, könnte sie die Stromversorgung der Schweiz über das ganze Jahr sicherstellen. Dies bei Stromproduktionskosten im Schweizer Netz von 6 bis 8 Rappen pro Kilowattstunde. Die Studie wurde im Rahmen des Forschungsprogramms Photovoltaik des Bundesamts für Energie durchgeführt.

27. Juni 2022 – Städte erwärmen sich stärker als ländliche Gegenden. Ein neuer Materialkatalog des Bundesamts für Wohnungswesen (BWO) zeigt auf, mit welchen Baumaterialien sich die Umwelt weniger erwärmt. Das Nachschlagewerk richtet sich an Planerinnen und Planer sowie Bauträgerschaften, die Gebäude im urbanen Raum erstellen oder sanieren.

17. Juni 2022 – Mit dem Klimawandel werden Starkniederschläge intensiver und häufiger. Im Siedlungsgebiet, wo die Innenentwicklung vielerorts zu zusätzlicher Versiegelung führt, steigt deshalb das Überschwemmungsrisiko durch Oberflächenabfluss nach Starkregenereignissen. In der klimaangepassten und risikobasierten Siedlungsentwicklung wird die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Regenwasser immer wichtiger. Das Konzept der Schwammstadt, das auf Verdunstung, Versickerung, Retention, temporären Flutungen und Notwasserwegen beruht, ist ein integraler Lösungsansatz zur Vermeidung von Schäden durch Oberflächenabfluss und zur Verminderung der Hitzebelastung. Hierzu werden Strategien und Massnahmen im Bericht "Regenwasser im Siedlungsraum" aufgezeigt. Diese werden im Dokument mit zahlreichen Umsetzungsbeispielen illustriert.

12. Juni 2022 – Der Bundesrat hat am 4. Mai 2022 die revidierte CO2-Verordnung gutgeheissen. Die Verordnungsanpassung verhindert eine Regulierungslücke bis zum Inkrafttreten des totalrevidierten CO2-Gesetzes ab 2025. Verschiedene Massnahmen des geltenden CO2-Gesetzes waren bis Ende 2021 befristet. Sie wären mit dem revidierten CO2-Gesetz neu geregelt worden. Weil die Stimmbevölkerung die Vorlage am 13. Juni 2021 aber abgelehnt hatte, drohten diese Massnahmen wegzufallen. Um eine Regulierungslücke zu verhindern, hat das Parlament am 17. Dezember 2021 beschlossen, unbestrittene Instrumente des CO2-Gesetzes zu verlängern und das Verminderungsziel bis Ende 2024 fortzuschreiben. So können sich Schweizer Unternehmen weiterhin von der CO2-Abgabe befreien lassen. Ebenfalls verlängert wird die Pflicht der Treibstoff-Importeure, die CO2-Emissionen des Verkehrs mit Klimaschutzprojekten im In- und neu auch im Ausland auszugleichen.

11. Juni 2022 – In der Schweiz ist ein Drittel von rund 11'000 untersuchten Arten gefährdet – und damit auch die Leistungen der Biodiversität für uns Menschen. Deshalb müssen Tiere und Pflanzen und ihre Lebensräume stärker gefördert werden. Die biologische Vielfalt tut uns Menschen viel Gutes: wir profitieren von sauberem Trinkwasser, frischer Luft und der langfristigen Erhaltung der Lebensmittelproduktion. Wie Wohnqualität im Einklang mit der Natur gedacht werden kann, demonstrierte kürzlich die Heimstätten-Genossenschaft Winterthur HGW in einer ihrer Siedlungen. Entstanden sind nicht nur wertvolle naturnahe Lebensräume, sondern auch neue Begegnungs- und Bewegungsräume, die erst noch das Stadtklima verbessern. Wie in der Winterthurer Siedlung haben sich in den letzten Jahren an vielen Orten der Schweiz Menschen für die Natur engagiert, beispielsweise im Rahmen des Projekts «Mission B».

3. Juni 2022 – Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat eine gross angelegte Studie zur Situation an See- und Flussufern in Auftrag gegeben. Die Analyse ist ein Ausgangspunkt für das BAFU und andere Akteure wie Kantone und Gemeinden, um die Abfallvermeidung an Gewässern breit aufzustellen. Diese Studie ist eine wichtige Grundlage für Strategien und Massnahmen, um Uferregionen künftig noch besser sauber halten zu können.

2. Juni 2022 – Der Wegweiser Klimastrategie zeigt in acht Schritten auf, wie Gemeinden das Klimaziel Netto-Null erreichen können und wie sie Schritt für Schritt auf die Auswirkungen des Klimawandels reagieren können. Die Anleitung richtet sich an kleine und mittlere Gemeinden und erleichtert das Erarbeiten einer systematischen Klimastrategie.

Die Gemeinden können nach den jeweiligen Prioritäten entscheiden, ob sie eine Klimastrategie für die Reduktion der Treibhausgase, die Anpassung an den Klimawandel oder kombiniert für beide Themen erarbeiten wollen. Der Wegweiser erklärt für beide Bereiche die einzelnen Schritte und verweist auf die bestehenden Hilfsmittel, konkrete Beispiele sowie Hintergrundinformationen.

12. Mai 2022 – Das National Centre for Climate Services (NCCS) hat kantonale Klimaszenarien (CH2018) entwickelt, die aufzeigen, wie sich der Klimawandel auf die Schweiz auswirken wird. Die Informationen sind in Faktenblätter zusammengefasst. Diese gesammelten und aufbereiteten Daten stellen eine umfassende Grundlage für den Umgang mit dem Klimawandel dar. Sie erlauben nach Überzeugung des NCCS den bisher genauesten Blick in die Klimazukunft unseres Landes.

21. Januar 2022 – Die Schweiz will die Agenda 2030 umsetzen und damit die 17 Ziele für Nachhaltigkeit erreichen. Ein wichtiges Instrument ist dabei die Strategie Nachhaltige Entwicklung 2030 des Bundes. Das neue Heft des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) «Forum Raumentwicklung» zeigt anhand von Beispielen, wie sich die verschiedenen Staatsebenen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft für diese Ziele engagieren.

2. November 2021 – Nach dreijähriger Bauzeit ist der Neubau für das Amt für Umwelt und Energie (AUE) bezugsbereit. Mit seiner Photovoltaikfassade und optimiertem Gebäudekonzept kann das Bürogebäude seinen Strombedarf selber decken. Es weist damit aus energetischer und bautechnischer Sicht Vorbildcharakter auf. Der achtgeschossige Neubau ist das erste Bürogebäude in Basel, das mit dem Label Minergie-A-ECO zertifiziert wurde. Entsprechend hat das Gebäude als Beispiel für ökologisches Bauen Vorbildcharakter im Immobilienportfolio des Kantons Basel-Stadt.

11. Oktober 2021 – Die Temperatur unserer Fliessgewässer steigt an. Klimawandel und andere Faktoren beeinflussen ihren ökologischen Zustand. Darunter leiden besonders die Wirbellosen und die Fische. Ein Leporello von Sieber & Liechti und IUB Engineering sensibilisiert für die Thematik und zeigt mögliche Massnahmen zur Kühlung auf. Der Flyer basiert auf den Erkenntnissen einer Feldstudie, die im Auftrag des BAFU, kantonaler Stellen und des WWF Schweiz durchgeführt wurde.

2. Oktober 2021 – Das Hydrologische Jahrbuch der Schweiz wird vom Bundesamt für Umwelt (BAFU) herausgegeben und liefert einen Überblick über das hydrologische Geschehen auf nationaler Ebene. Es zeigt die Entwicklung der Wasserstände und Abflussmengen von Seen, Fliessgewässern und Grundwasser auf und enthält Angaben zu Wassertemperaturen sowie zu physikalischen und chemischen Eigenschaften der wichtigsten Fliessgewässer der Schweiz

17. September 2021 – Der Paradigmenwechsel im öffentlichen Beschaffungswesen führt dazu, dass der Nachhaltigkeit und dem Qualitätswettbewerb eine grössere Bedeutung erhält als bisher.
Die von der Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und -direktoren (KSFD) bei BSD Consulting in Auftrag gegebene Studie gibt einen Einblick in die aktuelle Beschaffungspraxis in ausgewählten Schweizer Städten und zeigt Entwicklungsmöglichkeiten auf. Die Ergebnisse der Studie wurden an der heutigen KSFD-Fachveranstaltung präsentiert.

16. September 2021 – Die zunehmende Hitze ist im Siedlungsgebiet besonders stark zu spüren. An heissen Sommertagen ist die Temperatur hier bis zu zehn Grad höher als in der umgebenden Landschaft – eine Belastung für Mensch und Umwelt. Diesem sogenannten Wärmeinseleffekt können Gemeinden und Planende mit einer hitzeangepassten Siedlungsentwicklung entgegenwirken.
Mit dem digitalen Leitfaden des BVU des Kanton Aargaus steht den Gemeinden und den Planenden eine modular aufgebaute Arbeitshilfe mit konkreten Beispielen und vielen Praxistipps zur Verfügung. Er beschreibt die drei Schritte zur erfolgreichen Hitzeanpassung der Siedlung.

10. September 2021 – In Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich haben Forschende der ZHAW aus den Bereichen Ökobilanzierung, Ernährungswissenschaften und Nachhaltigkeitskommunikation ein Verpflegungsangebot entwickelt, das positive Umweltwirkungen erzielt und den Zielgruppen von Personalrestaurants und Alterszentren entspricht. Entstanden sind ein Bericht sowie eine Datenbank mit rund 150 umweltfreundlichen und ausgewogenen Menüs. Die Menü-Sets stehen öffentlich zur Verfügung.

8. September 2021 – Um in Städten und Gemeinden das Stadtgrün zu fördern, vergibt GRÜNSTADT SCHWEIZ ein Label. Seit 2016 zeichnen sie Wohnorte aus, die sich ganz besonders für die Gestaltung und Pflege ihres Grüns einsetzen. Besonders engagierte Städte und Gemeinden, die ihren Grünräumen einen hohen Stellenwert einräumen und diese nachhaltig bauen, gestalten und pflegen werden durch die Vereinigung Schweizer Stadtgärtnereien und Gartenbauämter (VSSG) ausgezeichnet.

7. September 2021 – Zehn Regeln für naturverträgliche Freizeit: Mit der Sommeraktion «RESPECT NATURE» wollen Schweizer Natur- und Tourismus-Organisationen mit dem Bundesamt für Umwelt BAFU die Bevölkerung motivieren, bei ihren Freizeitaktivitäten mehr Sorge zur Natur zu tragen.

27. April 2021 – Alle zwei Jahre zeichnet das Klima-Bündnis die besten Klimaschutz-Projekte ihrer Mitglieder in ganz Europa aus. Dieses Jahr wurde die Stadt Baden (Mitglied des Klima Bündnis Schweiz) für das Projekt "Leichter leben - Zukunft gestalten: Ressourcensparen in städtischen Familienhaushalten" mit einem Climate Star ausgezeichnet.

16. März 2021 – EnergieSchweiz hat in Zusammenarbeit mit der Verenum AG, dem Verband Fernwärme Schweiz, der Hochschule Luzern und in Begleitung mit dem BFE das Faktenblatt "Thermische Netze" veröffentlicht.
Die Bereitstellung von Wärme verursacht in der Schweiz einen Energieverbrauch von rund 100 TWh pro Jahr und ist damit für etwa die Hälfte des Endenergieverbrauchs verantwortlich. Knapp 60 % davon oder 60 TWh/a werden heute fossil erzeugt. Da die fossilen Energien zur Erreichung der Klimaziele bis 2050 auf null reduziert werden müssen, setzt der Bund in seiner «Wärmestrategie» auf eine Erhöhung der Effizienz und einen umfassenden Ausbau der erneuerbaren Energien.

8. Februar 2021 – Das Amt für Umwelt und Energie des Kantons Basel-Stadt präsentiert innovative Heizungslösungen in schwierigen Einbausituationen. In älteren Gebäuden stellt der Einbau von Wärmepumpen aufgrund von Platzverhältnissen, Sicht-, Lärm- und Denkmalschutz eine Herausforderung dar. Dass es trotzdem gelingen kann, ein erneuerbares Heizsystem zu installieren und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, zeigen exemplarisch und im Detail zwölf Wärmepumpenprojekte aus unterschiedlichen Quartieren in Basel.

24. Januar 2021 – Auf dem neu gestalteten Portal energiefranken.ch finden Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Verwaltungen rasch das für sie passende Förderprogramm für Energie und Mobilität. energiefranken.ch listet alle verfügbaren Förderangebote von Bund, Kantonen, Gemeinden, regionalen Energieversorgungsunternehmen und weiterer Anbieter auf.

1. Dezember 2020 – Mit dem Leitkonzept für die 2000-Watt-Gesellschaft soll primär für Städte und Gemeinden, aber auch für andere Sektoren und Akteure eine einheitliche Orientierungshilfe zur Berücksichtigung der nationalen und internationalen Energie- und Klima-Ziele zur Verfügung gestellt werden.

25. August 2020 – Die Fachstelle "Energie-Region" von EnergieSchweiz hat einen Ratgeber entwickelt um sich der Frage anzunehmen, wie Regionen ihre Dorfkerne nachhaltiger und klimafreundlicher gestalten und welche Massnahmen sich als wirksam erweisen.

11. August 2020 – In der neusten Ausgabe der ZUP (Zürcher Umweltpraxis) wird die "Fachplanung Hitzeminderung" als neues Werkzeug vorgestellt, um den Faktor Hitze in der Stadtplanung besser berücksichtigen zu können. Simulationen zeigen der öffentlichen Hans sowie Privaten, was getan werden kann und welche Auswirkungen dadurch ausgelöst werden.

9. Juni 2020 – Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums hat das Klimabündnis Europa einen Jahresbericht publiziert, der weit mehr als nur einen Rückblick auf das Jahr 2019 beinhaltet.

9. April 2020 – Welche Rolle spielt das Gasnetz in der zukünftigen Energieversorgung ihrer Gemeinden? Ein Fachbericht und Ratgeber der Metropolitankonferenz Zürich zeigt auf auf, woran bei der Planung schon heute zu denken ist:

4. November 2019 – Der Klimawandel betrifft uns alle, wenn sich ihre Stadt/Gemeinde auch mit Klimaanpassungen befasst, dann finden Sie auf der Seite des National Center for Climate Services die nötigen Information zu den konkreten Pilotprojekten.

12. September 2019 – Im Frühjahr 2017 lancierte die Konferenz der Vorsteher der Umweltschutzämter (KVU) in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Umwelt (BAFU) und dem Schweizerischen Städteverband (vertreten durch den SVKI) die Online-Plattform www.werkzeugkastenumwelt.ch. Diese Toolbox richtet sich in erster Linie an Kommunikationsverantwortliche der öffentlichen Verwaltung und bietet nützliche Unterlagen für Informationskampagnen zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Umweltthemen, insbesondere im Bereich Klimaschutz.

Eine Energiestadt ist eine Gemeinde oder Stadt, die sich kontinuierlich für eine effiziente Nutzung von Energie, den Klimaschutz und erneuerbare Energien sowie umweltverträgliche Mobilität einsetzt. Dafür erhält sie vom Trägerverein Energiestadt alle vier Jahre das Label verliehen.