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Food Waste trägt zum Klimawandel bei

30. Oktober 2019 – Food Waste macht in der Schweiz 25 % der Umweltbelastung der gesamten Ernährung aus. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Studie der ETH Zürich. Mitberücksichtigt werden auch Lebensmittelverluste, die wir mit dem Konsum importierter Produkte verursachen.

Je später in der Produktions- und Vermarktungskette ein Lebensmittel verloren geht, desto mehr Umweltbelastung ist bereits entstanden, weil Ressourcen verbraucht und Emissionen verursacht wurden für Transport, Verarbeitung, Lagerung, Verpackung und Zubereitung. 52% der Umweltbelastung stammt aus Haushalten und Gastronomie. Die durch Food Waste verursachten Treibhausemissionen tragen auch dem Klimawandel bei. Gemäss einer neuen ETH-Studie im Auftrag des BAFU liessen sich in der Schweiz pro Jahr rund 500kg CO2-Äquivalente pro Person vermeiden, wenn essbares nicht weggeworfen würde. 
Im Rahmen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals SDGs) ist die Schweiz aufgefordert, bis 2030 die Lebensmittelverluste pro Kopf auf Einzelhandels- und Verbraucherebene zu halbieren und jene entlang Produktions- und Vermarktungskette zu verringern. 

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